Setup 1
Das richtige Setup. Lernen Sie hier die elementaren Teile vor dem Schlagen.
Das richtige Setup. Lernen Sie hier die elementaren Teile vor dem Schlagen.
Wetter Die Dichte der Luft ist entscheidend für den Ballflug. Je dichter die Luft, desto höher und dadurch kürzer fliegt der Ball und desto steiler ist der Landewinkel und somit kürzer das Ausrollen. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck beeinflussen die Luftdichte.
Gear Effekt 2 So, wie bei Treffern mit seitlichen Abweichungen zur Mitte der Schlagfläche horizontaler Gear Effekt entsteht, entsteht vertikaler Gear Effekt bei senkrechten Abweichungen zur physikalischen Mitte der Schlägerfläche.
Gear-Effekt 1 Gear-Effekt oder auch Zahnradeffekt entsteht auf der Fläche eines Golfschlägers dessen Gewichtsschwerpunkt hinter der Schlagfläche liegt. Also bei Hybriden (Utilities), Fairwayhölzern und am meisten beim Driver (um den es in diesem, sowie den nächsten Artikeln geht). Und zwar immer dann, wenn der Ball außerhalb des idealen Schlagpunktes auf der Schlagfläche getroffen wird
Es ist also sinnvoll, seine Eisen vom Boden steil und in einer nach links zeigenden Ebene zu spielen und seine Drives hoch aufzuteen, flach und nach rechts durch den Ball zu schlagen.
Eintreffwinkel Wie der Eintreffwinkel die Schwungrichtung verändert Angenommen der Reif in Bild 1 wäre ein Golfschwung. Dann würde, wenn ein Ball an der untersten Stelle getroffen würde, die Schwungrichtung im Treffmoment parallel zum Boden verlaufen. Dieser Anflug des Golfschlägers an den Ball im Treffmoment nennt man Eintreffwinkel (ETW).
Der Ball dreht sich im Flug rückwärts um eine zur D-Plane rechtwinkligen Achse. Diese sogenannte Spinachse (roter Balken) verhält sich wie ein Flugzeug im Raum.
D - Plane (Ebene) Der Ausdruck D-Plane (Descriptive Plane) wurde vom Physiker T. Joergensen 1993 gewählt um zu erklären, wie der Schwungweg des Golfschlägers, sowie dessen Schlagflächenrichtung im Treffpunkt korrelieren. In der jüngeren Zeit, seit Einführung der Dopplerradare im Golf (Flightscope) gilt diese Beschreibung als Standard. Der Schwungweg des Schlägerkopfs im Treffmoment kann sich in alle Richtungen verhalten, sowohl seitwärts (nach rechts oder links des Ziels) als auch hoch oder runter im Verhältnis zur Horizontalen (Eintreffwinkel abwärts oder aufwärts).
In der Blogreihe Ballflug wird es etwas technisch. Die Reihe richtet sich an all diejenigen, die Lust haben etwas tiefer in die Materie einzusteigen und nicht nur die Oberfläche kratzen wollen.
Als Landepunkt bezeichnet man die Stelle, an der der Ball aufprallt. Ein Spieler kann vor dem Schlag einen Schläger, die Schlagart (flach, hoch, viel Spin, wenig Spin) und die Intensität, sowie die Richtung bestimmen.